Grundeinstreu

Für die Grundeinstreu benötigen Sie ca. 12,5 kg 1Streu-Pellet je Quadratmeter.
Dies entspricht einerdurchschnittlichen Bodendeckung von 6-7 cm.
Daraus ergibt sich für eine 12 Quadratmeter Box ein Bedarf von 150 kg.




Grundeinstreu

Box am 3. Tag

Bereits nach ca. 3 Tagen sind die 1Streu-Pellet von den Hufen des Pferdes zertreten. Nach Aussagen verschiedener Tierärzte und Hufschmiede hat die 1Streu beim Zertreten der Pellet durch das Pferd für die Hufsohle eine massierende und somit durchblutungsfördernde Wirkung. Die Hufgesundheit der Tiere wird duch 1Streu somit nachhaltig gefördert.
Eventuell auftretend Feinpartikel werden durch den Urin des Pferdes gebunden. Somit "lebt" das 1Streu-Verfahren von der Feuchtigkeit, die das Pferd abgibt.




Box am 3. Tag

Box nach 2 Wochen

Eventuell auftretend Feinpartikel werden durch den Urin des Pferdes gebunden. Dies bewirkt ein Verfärben der 1Streu.
Somit "lebt" das 1Streu-Verfahren von der Feuchtigkeit, die das Pferd abgibt.
Das Nachdunkeln der 1Streu-Matratze ist ein gutes Zeichen und zeugt von der guten Funktion der 1Streu.




Box nach 2 Wochen

Box nach dem 1. Nachstreuen

Nach den ersten zwei Wochen streuen Sie erstmalig ca. 20 kg 1Streu-Pellet pro Pferd nach.
Danach benötigen Sie wöchentlich ca. 20 kg je Pferd.
Dies entspricht etwa 2 Eimern mit einem Fassungsvermögen von 20 Litern (oder einem ganz großen ;-).

Wir empfehlen alle 6 Monate die Einstreu komplett zu erneuern. Das heißt die Box komplett leerräumen, gegebenenfalls desinfizieren (beispielsweise mit Branntkalk) austrocknen lassen und neu mit der Grundeinstreu beginnen.




Box nach dem 1. Nachstreuen

Mistbild

Beim Ausmisten werden die Pferdeäpfel und gegebenenfalls nasse Stellen täglich entfernt.
Die Oberfläche wird aufgekratzt und der Rand zur Mitte geräumt.
Dies ist notwendig um den gewünschten Umwälzeffekt in der 1Streu zu erhalten und die Matratze optimal zu pflegen.

Auf dem Bild links sieht man sehr schön wie der Mist aussieht:
es sind nur Pferdeäpfel, nasse Bestandteile der 1Streu und Futterreste.




so sieht der Mist aus